Zweites Trimester: Warum jetzt erst  verkünden?

Die ersten 12 Wochen sind geschafft und nun kannst du die Schwangerschaft endlich verkünden. Mit der 13. Schwangerschaftswoche beginnt der vierte Monat und das zweite Trimester. Wir verraten dir, warum die Schwangerschaft ab jetzt vermutlich entspannter wird und warum die ersten 12 Wochen so riskant sind!

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Ab dem zweiten Trimester sinkt das Risiko auf eine Fehlgeburt. Warum das so wichtig ist, verraten wir dir jetzt!

Eine Schwangerschaft ist nicht so einfach, wie man sich das vorstellt. Sie kann nämlich sehr kräftezehrend sein. Die ersten Wochen sind meistens am schwierigsten, denn der Körper versucht sich an die Schwangerschaft zu gewöhnen. Die Hormone müssen eingependelt werden und dabei kann es auch zu der Schwangerschaftsübelkeit kommen. 

In der Frühschwangerschaft kann es zu Fehlbildungen kommen und der Körper kann somit die Schwangerschaft eigenständig abbrechen. 80 % aller Fehlgeburten finden in den ersten 12 Wochen statt. Stress oder Infektionen können auch zu einer Fehlgeburt führen. Die meisten Frauen bekommen nichts von einer Fehlgeburt mit, weil sie dies als eine normale Regelblutung wahrnehmen. 

Ab der 13. Schwangerschaftswoche liegt das Fehlgeburtenrisiko bei 1 Prozent, je nach Alter der Mutter. 

Du hast aus Sorge, dass etwas schiefgehen kann, niemandem von der Schwangerschaft erzählt? Wenn du die ersten 12 Wochen überstanden hast, kannst du allen verkünden, dass du ein Baby bekommst. 

Ab der 13. Woche ändert sich einiges in deinem Körper. Dein Bauch wächst, du wirst wahrscheinlich schon etwas zugenommen haben, du wirst schnell müde und die Kurzatmigkeit lässt grüßen. 

Schwangerschaft
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Endlich kannst du deine Schwangerschaft offiziell machen. Du kannst deinen Verwandten, Freunden und Bekannten jetzt mitteilen, dass du Mama wirst. Viele Paare überraschen ihre Eltern mit etwas Besonderem. Sei es ein Ultraschallbild oder eine schöne Karte in einem Karton legen und sie damit überraschen. Wenn es schon das zweite Kind ist, beschriften sie auch ein T-Shirt mit: „großer Bruder“ oder „große Schwester“ und das Kind zieht das T-Shirt an. Somit verstehen es die anderen, dass ein weiteres Kind auf dem Weg ist.

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